Murphys Seidenstraße - Stresstest für meinen Optimismus

Murphys Seidenstraße hieß ursprünglich Alpidischer Gürtel und war geplant als sechs wöchige Rückfahrt von der Mongolei nach Deutschland. Meine KTM 640 war von der Reise über Sibiriens BAM Road noch in Ulaanbataar geparkt. Nach dem Offroadfeuerwerk im letzten Jahr hatte ich schon Sorge mich würde die Reise über den Pamir und entlang der Seidenstraße langweilen. Leider kam alles anders und ich war mit einer Pechsträhne epischen Ausmaßes konfrontiert.
Mit der Anzeige hier im Forum, http://forum.motorradkarawane.de/viewtopic.php?f=12&t=8287&p=36841#p36841 konnte ich zu meiner großen Verwunderung Cate begeistern sich mir anzuschließen. Trotz einiger Kompromisse und entgegen meiner anfänglichen Befürchtungen war sie eine große Bereicherung während der Reise.

Der Start in der Mongolei lief noch halbwegs rund und wir hatten eine gute Zeit in den nördlichen Ausläufern der Gobi Wüste. Witterungsbedingt war ein tiefes Eintauchen in Bergstraßen und Offroadpisten im Altai zu kritisch. In Kasachstan trennen sich unsere Wege. Cate fährt den Pamir und ich versuche erfolglos mein Motorrad wieder flott zu kriegen. Der folgende Wechsel vom Motorradreisenden zum Backpacker bleibt hoffentlich eine einmalige Erfahrung. In der sengenden Hitze Usbekistans komme ich nur noch mit allen Möglichkeiten des öffentlichen Transports weiter bis wir die Snaiths treffen. Aserbaidschan und Iran erlauben mir dann wirklich in die Welt der Backpacker einzutauchen.
Cates Reise dauert noch an während ich bereits wieder zuhause bin. Ihren Blog könnt ihr ebenfalls verfolgen:
http://27laenderauf2raedern.de/
Mich würde es auch sehr freuen wenn der ein oder andere sich bereit erklärt als Danke für den folgenden Bericht ihre Spendenaktion zu unterstützen:
http://www.meine-spendenaktion.de/aktion/ausreit-auf-2-raedern-sos
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Der Start in der Mongolei lief noch halbwegs rund und wir hatten eine gute Zeit in den nördlichen Ausläufern der Gobi Wüste. Witterungsbedingt war ein tiefes Eintauchen in Bergstraßen und Offroadpisten im Altai zu kritisch. In Kasachstan trennen sich unsere Wege. Cate fährt den Pamir und ich versuche erfolglos mein Motorrad wieder flott zu kriegen. Der folgende Wechsel vom Motorradreisenden zum Backpacker bleibt hoffentlich eine einmalige Erfahrung. In der sengenden Hitze Usbekistans komme ich nur noch mit allen Möglichkeiten des öffentlichen Transports weiter bis wir die Snaiths treffen. Aserbaidschan und Iran erlauben mir dann wirklich in die Welt der Backpacker einzutauchen.
Cates Reise dauert noch an während ich bereits wieder zuhause bin. Ihren Blog könnt ihr ebenfalls verfolgen:
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