Die Reizüberflutung machte mir immer zu Anfang der Reisen und nach der Rückkehr Probleme.
Zu Beginn der Reise war ich viel zu schnell. In Bangkok selbst zu Fuß war ich zu schnell und am Abend total fertig.
Die Lektion habe ich dann gelernt. Auch weil mir ein Langzeitreisender zwei Tipps gab:
1. je langsamer man sich bewegt desto besser kann man das gesehene verarbeiten.
2. Man muss auch Pausen machen und einfach chillen.
Das habe ich mir zu Herzen genommen. Es gibt für mich keinen Grund zwischen den Etappen mehrere Monate Pause zu machen.
Ich kann von jetzt auf nachher auf "extrem Hängematten Surfing" umschalten und bin lieber an einem guten Platz wo alles vorhanden ist was ich gerade brauche. dort verarbeite ich dann, auch mit Hilfe des Blogs.
So funktioniert das bei mir, aber das ist ja nur eine Facette von vielen Möglichkeiten.